Sehnde

Eine Reise um die Welt im Niedrigseilgarten

[SEHNDE]

Zu einem Ausflug in den Niedrigseilgarten führte die Ferienpassaktion des Civitan Club Sehnde. Hierbei wurde die Welt auf einer imaginären Rundreise entdeckt und so manches „Abenteuer“ erlebt..

Am Dienstag, 26. August, gingen Hans-Jürgen Grethe, Ingeborg Martensen und Klaus Langkop vom Civitan Club Sehnde mit 9 Kindern zwischen 8 und 12 Jahren auf eine "Eine Reise um die Welt im Niedrigseilgarten".

Begrüßt wurden zunächst alle herzlich von der Chefin des Schullandheimes Heideheim "Petra" Baumgarte. Und schon ging die Reisegruppe über Eisschollen auf große Fahrt von Norwegen nach Grönland. Nachdem zwei "Reisende" ins "kalte Wasser" gefallen sind und die große Welle (Petra) zwei Eisschollen (Getränkekisten) abgetrieben hat, weil die Reisegruppe mal eben nicht aufgepasst hat, konnte diese erste Reise trotzdem gemeinsam das Ziel erreichen und als Belohnung ein Gletschereis genießen.

Als nächstes musste der "Mohawk Walk" über den Amazonas überwunden werden, was trotz des lauernden Krokodils geschafft wurde. Da Südamerika für guten Kakao bekannt ist, gab es natürlich für alle erstmal einen stärkenden Trunk.

Vom Amazonas ging die Reise nach Frankreich in eine Höhle, aus der die Kinder nur durch ein Spinnennetz – bewacht von der Spinne Esmeralda – in´s Freie gelangen konnten ohne das Netz oder die Umrandung zu berühren. Hier war wieder – wie bei allen Reisezielen – vorherige gute Beratung und Teamwork gefragt, damit auch alle "berührungsfrei" in´s Freie konnten. Weil auch das wieder gut geklappt hat wurden alle mit einem Baguette (mit Nuß-Nougatcreme) belohnt.

Nun mußte im Reich der Mitte die Chinesische Mauer (Höhe ca. 3,5 – 4,0 m) überwunden werden was bei der Höhe fast unmöglich erschien. Wer konnte/musste hier wohl als Erster hoch und wer als Letzter? Diese Frage stand vor der Überwindung der Mauer und wurde bravourös gelöst, zumal nach den ersten drei "Überwindern" drei Bretter (ca. 0,9m) aus der "Chinesischen Mauer" entfernt werden durften, die zum Schluss natürlich wieder eingesetzt werden mussten.

Als letzte – und woh wackeligste – Station ging es in die Karibik zum Piratenquergang. Die Aufgabe bestand darin an Seilen zu queren, die sich in der Mitte kreuzen. Aber auch diese Reise wurde bestens überstanden.

Zum Schluss haben uns Petra und ihr Mann mit Gegrilltem verwöhnt. Es gab Steaks, Bratwürste und Chicken-Wings, dazu Brot, Salate und leckere Rosmarinkartoffeln und für jeden ein Getränk. So konnten alle mit neuen Erfahrungen wieder nach Sehnde zurückkehren.

Der Civitan Club hat eine rundum gelungene Veranstaltung erlebt und dankt an "Petra", die mit viel Einfühlungsvermögen und Humor die "Reisegruppe" durch alle Länder geführt hat.

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