Sport

Christopher Nordmeyer bleibt RECKEN-Trainer

[BURGDORF]

Die TSV Hannover-Burgdorf setzt bei der Trainerbesetzung auf Kontinuität. Der Vertrag von RECKEN-Coach Christopher Nordmeyer wurde bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Damit wird der 47-Jährige seine erfolgreiche Arbeit bei den Niedersachsen in den vergangenen Jahren auch zukünftig weiter fortsetzen. Nordmeyer übernahm die Verantwortung auf der Trainerbank im Februar 2011 und führte den Verein in 2013 erstmals in den europäischen Wettbewerb..

„In meiner bisherigen Zeit bei den RECKEN haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt. Angefangen vom Abstiegskampf über die Platzierungen im gesicherten Mittelfeld bis hin zur Qualifikation zum EHF Cup. Es hat sich aber auch im Hintergrund des Teams viel bewegt und eine große Professionalisierung stattgefunden. Dennoch glaube ich, dass wir das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht haben und noch mehr Potential zur Weiterentwicklung in uns steckt“, hat Christopher Nordmeyer weiterhin hohe Ziele mit den RECKEN.

„Kontinuität in der Personalplanung ist ein wichtiger Eckpfeiler für sportlichen Erfolg. Christopher Nordmeyer hat die Weiterentwicklung der Mannschaft in den letzten Jahren entscheidend mitgestaltet und soll zukünftig die Mannschaft in den „Top Ten“ etablieren“, erklärt Geschäftsführer Benjamin Chatton.

Für Nordmeyer ist die Etablierung mit den RECKEN in der oberen Tabellenhälfte ebenfalls ein Hauptziel. „Wir wollen die Mannschaft spielerisch und personell weiterentwickeln und hoffen, bereits in naher Zukunft auch im Kampf um die internationale Plätze mitspielen zu können“, schielt Nordmeyer nach den begeisternden Erfahrungen aus der letzten Saison mit den Höhepunkten im EHF Cup erneut vorsichtig nach Europa.

Vor Christopher Nordmeyer hatte sich mit Kapitän Torge Johannsen bereits ein weiterer, zentraler Baustein für einen Verbleib bei den RECKEN entschieden und seinen Vertrag vorzeitig verlängert. „Mit diesen beiden Entscheidungen haben wir frühzeitig eine Basis geschaffen und können an der Weiterentwicklung der Mannschaft arbeiten“, blickt Geschäftsführer Benjamin Chatton bereits in die Zukunft.

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