Auch wenn die Rückfahrt aus Spanien länger gedauert hat als geplant – 26 Stunden waren die Burgdorfer unterwegs für die 1600 Kilometer lange Strecke aus dem spanischen Castelló d’Empúries zurück in heimische Gefilde. Doch am Ende waren sich alle einig: Das waren tolle 14 Tage unter der spanischen Sonne.
Und die drei Betreuer Stephanie Luschei, Ingo Mierswa und Michael Rheinhardt hatten für die 14-tägige Fahrt eine Menge Highlights auf dem Programm. So ging es einen Tag nach Barcelona, wo es zuncähst auf eine rund 90-minütige Rundfahrt durch die Stadt ging. Vorbei am Stadion Camp Nou und an der Basilika Sagrada Família, die seit mehr als 100 Jahren im Bau ist. Danach hatten die 17 Jugendlichen noch genügend Zeit zum ausgiebigen Erkunden der Stadt und zum Shoppen. Da gehörte es für alle Teilnehmer gleich dazu, dem Hard-Rock-Café einen Besuch abzustatten.
Aber auch in der Ferienanlage "Nautic Almata" kam keine Langeweile auf. Nach einer Schnupperstunde im Windsurfen hatten sich zwei Teilnehmer dazu entschieden, gleich vor Ort ihren Surfschein zu machen. Aber auch die Mointainbike-Schnorchel-Tour, Klippenspringen aus 8 Metern Höhe, Water-Trecking, Standup-Paddling, Ninjutsu oder eine Fahrt auf dem Bananenboot sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Zudem konnte auch mit dem Glasbodenschiff die Unterwasserwelt in der Bucht von Rosas erkundet werden.
Auch im nächsten Jahr wird die Stadtjugendpflege wieder eine Fahrt für Jugendliche in den Sommerferien anbieten. Wahrscheinlich wird es dann nach Italien gehen.
