Stadt Burgwedel führt als erste Kommune der Region eine Internet-Bezahllösung ein
Mit Hilfe der GiroSolution AG, einer Partnerin der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet Burgwedel als erste Kommune der Region Hannover ein Internetbezahlverfahren an. Als erstes Angebot geht ein Schwimmkurs an den Start. "Wir planen, diese Dienstleistung am Bürger weiter auszubauen. Jetzt schauen wir erst einmal, wie gut das Angebot wahrgenommen wird", sagt Burgwedels Bürgermeister Axel Düker, der sich freut, dass seine Kommune mit diesem Angebot Vorreiter in der Region Hannover ist.
"Mit einem Klick bin ich direkt im Onlinebanking meines Kreditinstitutes. Das neue System macht es mir leicht, den Schwimmkurs für meine Tochter bequem und schnell zu buchen und auch gleich zu bezahlen", sagt Marina Barth, im Vorstand der Sparkasse Hannover zuständig für das Mittelstandsgeschäft. Die Sparkasse Hannover hat die Implementierung des Bezahlverfahrens durch GiroSolution betreut und agiert als Schnittstelle zwischen Kunde und Anbieter.
Immer mehr Menschen erledigen Bankgeschäfte, Ticketkäufe, Kursbuchungen und weitere bequem vom heimischen Rechner aus. Und das in ihrer Freizeit, damit also oft außerhalb der Öffnungszeiten einer Sparkasse, eines Fanshops oder eben eines Bürgeramtes. Bei Kommunen in der Region Hannover gibt es bisher lediglich die Möglichkeit einer elektronischen Terminreservierung. Was immer auch heißt, dass der Bürger sich noch einmal in Bewegung setzen muss, um seinen Kauf abzuschließen. Das gehört in Burgwedel der Vergangenheit an.
"Mit dem Vormarsch der Sozialen Medien entwickelt sich das Internetangebot stark von der Information hin zur Interaktion", weiß Düker. Hier bietet die Sparkasse Hannover mit GiroSolution zusammen die Lösung GiroCheckout an.
GiroCheckout ist eine Multi-Bezahllösung für Online-Shops, die mit einem fairen Preismodell, bedienerfreundlicher Anwendbarkeit, kompetentem Support und vor allem mit höchster Datensicherheit überzeugt. "Damit können bestehende Internetbezahlverfahren schnell, unkompliziert und sicher in den Internetauftritt integriert werden", sagt Marina Barth. "Was uns ganz wichtig war: Die Abwicklung des Online-Bezahlvorgangs erfolgt über zertifizierte Schnittstellen. Das heißt, hier greift das strenge deutsche Datenschutzrecht", betont Marina Barth. "Wir bieten unseren Kunden mit diesem flexiblen und attraktiven Instrument die Möglichkeit, ihre Waren und Dienstleistungen sicher und erfolgreich im Internet zu verkaufen. Und das gilt nicht nur für Kommunen – auch für Unternehmen ist diese Bezahllösung attraktiv. Nicht zu vergessen die Bürgerinnen und Bürger, die diesen Service beim Einkauf zu schätzen wissen, weil er damit einfacher für sie wird."