Burgdorfer Brauerei schenkt pünktlich zum 30. April den ersten eigenen Maibock aus
Im Beisein vieler "Braupaten", die in den vergangenen Monaten mit ihrer Patenschaft eine "Naturalrente" erworben hatten, mit zahlreichen Gästen und reichlich Neugierigen konnten Julia Rohlf und Uwe Grünheid in ihrer zukünftigen Burgdorfer Brauerei in der Wallstraße am Sonnabendmittag ihr erstes selbstgebrauten Maibock anstechen.
Zwar wurde das Bockbier zum Jahreswechsel noch in einer befreundeten Brauerei angesetzt, aber schon mit Rezeptur, Können und nach der Vorstellung von Braumeisterin Julia Rohlf. Während die Honoratioren aus Verwaltung und Politik unter den Braupaten ihr Bier noch im Stehen am Tresen tranken, besetzten die weiteren Tester und Liebhaber eines guten Maibock die Stehtische vor der Brauerei, um bierkundig bei Häppchen, Schnittchen und einer guten Bratwurst das Ergebnis von Julia Rohlfs Braukunst zu diskutieren.
Die Mitglieder des BCC – Burgdorfer Canasta Club – nahmen die Gelegenheit war, sich nicht nur außer der Reihe zu einem Clubtreffen zusammen zu finden, sondern sich an dem kurzerhand in die Sonne gestellten Biertisch mit Maibock, Burgdorfer Pils und einem reichlichen Imbiss zu versorgen. Spielkarten sind dabei nicht gesehen worden, der Gruß in die Kamera aber gern.