Wedemark

Mehrgenerationenhaus Wedemark kann starten

[WEDEMARK]

Wie Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium und Wedemärker SPD-Bundestagsabgeordnete wie auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt mitteilen, ist es nun gelungen, das neu beantragte Mehrgenerationenhaus Wedemark in das Förderprogramm des Bundes aufzunehmen. Bisher war das Wedemärker Projekt noch nicht dabei. Es soll als eines von insgesamt 20 Häusern in einen Sonderschwerpunkt "Qualitätskriterien" aufgenommen werden. Mit diesen Einrichtungen wird das Bundesfamilienministerium in einem 4-jährigen Prozess verbindliche Qualitätsanforderungen für alle Mehrgenerationenhäuser entwickeln. Die Wedemark wird jetzt aufgefordert, einen Förderantrag zu stellen. Sobald die Anträge beschieden sind, kann die Förderung durch den Bund in Höhe von 30.000 Euro erfolgen.

Die Parlamentarische Staatssekretärin freut sich, dass ihr Einsatz für die neue Einrichtung erfolgreich war. "Ich begleite das Programm der Mehrgenerationenhäuser fachlich schon seit vielen Jahren und bin auch Ansprechpartnerin der Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis. Ich weiß, wie wichtig die Angebote für die Menschen vor Ort sind und welch wertvolle Arbeit dort geleistet wird", so Caren Marks. "Es ist gut, dass nun auch die Wedemark die Möglichkeit erhält, ein Mehrgenerationenhaus aufzubauen."

Auch Hoppenstedt zeigt sich zufrieden: "Es ist schön, dass das Mehrgenerationenhaus in der Wedemark jetzt auch in das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen worden ist." Die Aufnahme in das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus des Bundesfamilienministeriums zeige, dass die Bundesregierung ihre Hausaufgeben mache. Jetzt werde die Wedemark sicher alle Hebel in Bewegung setzen, um das Mehrgenerationenhaus zu realisieren.

Download als PDF

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"