Technische Hilfen zur Unterstützung von Demenzerkrankten
Ortungssysteme, automatische Herdabschaltung, Hausnotrufgeräte oder Tablettenspender – der Markt bietet mittlerweile zahlreiche technische Hilfsmittel zur Unterstützung der Versorgung von Demenzerkrankten. Doch nicht alle Hilfsmittel sind auf den ersten Blick gut, sinnvoll und leicht nutzbar für Erkrankte und ihre Angehörigen. Welche Anschaffungen machen Sinn und sind finanzierbar? Dürfen Ortungs- und Überwachungssysteme auch ohne Absprachen mit dem Demenzerkrankten eingesetzt werden?
Fragen zu dem Thema beantwortet am Mittwoch, 12. Juli 2017, Simone Weber von der Diakoniestation Burgdorf e.V. am Expertentelefon der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover. Die Leiterin des Projektes "AAL – Aktives Assistiertes Leben" steht von 14 bis 16 Uhr unter Telefon 0511/700201-17 für ein Gespräch zur Verfügung und hilft bei Fragen weiter.
Das Expertentelefon ist ein Angebot aller drei Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover in Burgdorf, Ronnenberg und Wunstorf. Am zweiten Mittwoch in jedem Monat können alle Bürgerinnen und Bürger jeweils von 14 bis 16 Uhr regionale Fachleute um Rat fragen.
Weitere Informationen, auch zu allen Fragen rund um die Pflege, geben die Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover, unter anderem der Senioren- und Pflegestützpunkt Burgdorfer Land, Telefon 0511/700201-16, Marktstraße 55, Raum 007, SPN.BurgdorferLand@region-hannover.de. Er ist zuständig für Wedemark, Langenhagen, Isernhagen, Burgwedel, Burgdorf, Uetze, Lehrte und Sehnde.