Region Hannover

Caren Marks: Bundesfamilienministerium sichert Frühe Hilfen in Kommunen

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Schwangere und Familien mit kleinen Kindern bis zum dritten Lebensjahr können auch künftig auf die Angebote der Bundesinitiative des Familienministeriums "Frühe Hilfen" bauen: Die von Bund und Ländern unterzeichnete Verwaltungsvereinbarung ermöglicht, wie die Parlamentarische Staatssekretärin und SPD-Bundestagsabgeordnete Caren Marks, erklärt, die dauerhafte Unterstützung von Familien. "Damit ist gewährleistet, dass die Netzwerke der Frühen Hilfen ausgebaut werden können und die psychosoziale Unterstützung von Familien fortgeführt werden kann."

Caren Marks erläutert: "Das Bundesfamilienministerium stellt dauerhaft 51 Millionen Euro für diese wichtige Aufgabe bereit. Jeder Euro für einen präventiven Kinderschutz ist gut investiertes Geld. Ich wünsche mir, dass auch in Niedersachsen Eltern mit kleinen Kindern, deren Lebenslagen besonders belastet sind, von Anfang an einen guten Zugang zu Frühen Hilfen erhalten."

Mit der im Bundeskinderschutz geregelten Bundesinitiative Frühe Hilfen sind seit 2012 in nahezu allen Kommunen Netzwerke Frühe Hilfen entstanden, so auch in der Region Hannover. In 86 Prozent der geförderten Kommunen gibt es Angebote von Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen. In gut dreiviertel aller geförderten Kommunen sind Geburtskliniken in die Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden.

Weitere Informationen zur Bundesinitiative Frühe Hilfen sind unter www.fruehehilfen.de zu finden.

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