Comedy-Bauchredner Jörg Jará lässt die Puppen tanzen
Puppen-Comedy pur, einen Abend voller witziger Dialoge und absurder Settings sowie einen perfekten Angriff auf die Lachmuskeln – dies alles verspricht das neue Soloprogramm des Comedy-Bauchredners Jörg Jará, das der Künstler am Sonnabend, 17. Februar 2018, um 20 Uhr unter dem Motto "Puppen-Therapie" im Veranstaltungszentrum StadtHaus, Sorgenser Straße 31, präsentiert. Eintrittskarten gibt es bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Telefon 05136/1862, und im Online-Portal www.reservix.de.
Jörg Jará ist einer der gefragtesten deutschen Bauchredner und unter seinem bürgerlichen Namen Hans Jörg Pütz als Transaktionsanalytiker im Bereich Beratung und Coaching tätig. Seit 1980 beschäftigt sich der 1959 in Flensburg geborene Künstler mit Puppenspiel und Bauchreden. Nach dem Abitur studierte Jörg Jará zunächst Volkswirtschaft und Psychologie an der Uni Kiel. Die Direktorin des legendären Hamburger Hansa-Theaters entdeckte den Künstler 1984 und engagierte ihn für 60 erfolgreiche Vorstellungen. Seine Auftritte auf den großen Varieté-Bühnen und beim NDR, MDR, WDR, SWR, in der ARD und dem ZDF haben Jörg Jará einem breiten Publikum bekannt gemacht.
Seit mehr als 25 Jahren ist er der gefragte Spezialist für themenbezogene Puppen-Comedy. Gekonnt überspitzt er in seinen Shows menschliches Verhalten und zeigt, dass in jeder Alltagssituation etwas Absurdes stecken kann. Um nur einige der von ihm zum Leben erweckten Charaktere aus der "Puppen-Therapie" vorzustellen: Herr Jensen hat Probleme mit den neuen Medien, Olga vermisst ihren Verehrer und Herr Niemand hat so viele kleine Wehwehchen, dass er vergessen hat, was ihm eigentlich fehlt. Gut, dass im Puppenkosmos auch andere zu Wort kommen: Psychologie-Professor Jensen gibt Tipps, Ex-Knacki Lutz-Maria punktet mit einer Entspannungsübung und Telefonseelsorgerin Hilde Sommer löst Konflikte im Publikum. "Der Saal tobt, die Leute lachen sich schlapp, die Witze landen, die Figuren entwickeln ein Eigenleben, das vergessen lässt, wer da eigentlich spricht", so beschreiben die Medien seine Auftritte.