Seit dem vergangenen Sonntag, 18. Februar 2018, ist die Freiwillige Feuerwehr Lehrte jeden Tag im Einsatz gewesen. In den vergangenen sieben Tagen kamen so sieben Einsätze zusammen.
Der letzte in der vergangenen Nacht auf den heutigen Sonnabend, 24. Februar, um 0:41 Uhr, als der Regionsleitstelle ein ausgelöster Rauchwarnmelder in einer Obdachlosenunterkunft gemeldet wurde. 18 Einsatzkräfte der Ortswehr rückten mit vier Fahrzeugen aus. Angebranntes Essen konnte als Ursache festgestellt werden. Mit einem einem Druckbelüfter wurde die Wohnung rauchfrei gemacht, ehe die ehrenamtlichen Brandbekämpfer wieder einrücken konnten.
Am gestrigen Freitag, 23. Februar, um 10:58 Uhr wurde die Ortswehr zu einem Wasserschaden in einem gerade renovierten Geschäft gerufen. Eine defekte Wasserleitung über dem Ladengeschäft war das Wasser in dieses gelaufen. Mit einem Wassersauger wurde das Nass entfernt.
Am Donnerstag um 7:18 Uhr wurde ein brennendes Wertstoffwagen gemeldet. 16 Einsatzkräfte der Ortswehr rückten mt drei Fahrzeugen aus. Das Fahrzeug wurde entleert, es konnte jedoch kein Feuer festgestellt werden.
"Brennender Kleintransporter" hieß es am Mittwoch, 21. Februar, um 14:10 Uhr. Vor Ort konnte lediglich eine heißgelaufene Bremse festgestellt werden. Nachdem die Bremse gekühlt worden war, konnten die elf Einsatzkräfte, die mit zwei Fahrzeugen ausgerückt waren, wieder einrücken.
Zu einer Person in einer Notlage wurde die Ortswehr am Dienstag, 20 Februar, gerufen. Noch vor dem Abrücken wurde die Alarmierung abgebrochen, die Hilfe der Einsatzkräfte war nicht mehr notwendig.
Ebenso bei der Alarmierung am Montag, 19. Februar , um 14:57 Uhr, als die Ortswehr zu einer Notfalltüröffnung gerufen wurden. Der Bewohner war an diesem Tag nicht zur Dialyse erschienen, so dass von einer medizinischen Notlage auszugehen war. Die Wohnungstür wurde durch die Polizei vor dem Eintreffen der Feuerwehrkräfte zerstörungsfrei geöffnet und die Person wurde bereits vom Rettungsdienst behandelt.
Eine weitere Person in einer Notlage wurde am Sonntag, 18. Februar, angenommen. Der Rauchwarnmelder piepte bereits seit einiger Zeit, die ebenfalls alarmierte Polizei rief die Feuerwehr hinzu. fünf Einsatzkräfte rückten mit einem Fahrzeug daraufhin aus. Nachdem die ehrenamtlichen Kräfte der Ortswehr die Tür geöffnet hatten, konnte in der Wohnung keine Person aufgefunden werden.
