Burgdorf

Musikschule Ostkreis und Caritas-Singkreis stellen sich im Stadtmuseumvor

[BURGDORF]

Bis zum Ostermontag, 2. April 2018, zeigen Stadtmarketing Burgdorf, der VVV, der Förderverein Stadtmuseum und die Stadt die Themenjahres-Ausstellung "Burgdorf – klingt gut!" im Stadtmuseum, Schmiedestraße 6. Dabei präsentieren sich Burgdorfer Orchester, Chöre, Ensembles und Musikinstitutionen. Die Öffnungszeiten sind sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

Das Beiprogramm geht am Sonnabend und Sonntag, 17. und 18. März, weiter. Die Musikschule Ostkreis Hannover bietet am Sonnabend "Musik zum Anfassen". Dabei sind die Museumsbesucher von 14 bis 17 Uhr eingeladen, mit fachkundiger Anleitung eine Reihe von Instrumenten auszuprobieren. Vertreten sind folgende Blech- und Holzblas-, Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente: Trompete, Saxophon, Klarinette, Geige, Cello, Querflöte, Blockflöte, Gitarre, Djembe und Keyboard. Zusätzlich besteht die Gelegenheit, sich über die umfangreichen Aktivitäten der Musikschule zu informieren und entsprechendes Infomaterial mitzunehmen. Im Rahmen eines musikalischen Beiprogramms werden einige Schüler und die anwesenden Lehrkräfte diverse Instrumente in Aktion und im Zusammenklang präsentieren. Zu hören sind unter anderem Klarinette, Saxophon und Gitarre.

Am Sonntag stellt sich ab 14.30 Uhr der 2003 gegründete Caritas-Singkreis der St. Nikolaus-Kirchengemeinde vor. Begleitet von Petra Schulte an der Gitarre, singen die Mitglieder bekannte Frühlingslieder und alte Schlager, in denen die Jahreszeit des Aufblühens und der aufkeimenden Liebe im Mittelpunkt steht. Zu hören sind unter anderem "Veronika der Lenz ist da", "Wochenend´ und Sonnenschein" und "Wenn der weiße Flieder wieder blüht". Zwischendurch sind die Museumsbesucher zum Mitsingen aufgerufen. Dazu verteilt der Caritas-Singkreis Liederzettel, auf denen unter anderem. die Volksliedklassiker "Horch, was kommt von draußen rein" und "Schön ist die Welt" stehen. Zudem trägt Petra Schulte im Verlauf des Nachmittags fröhliche Gedichte vor, die unter anderem aus der Feder von Eduard Mörike und Heinrich Heine stammen. Auch der Dichter der deutschen Nationalhymne, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, spielt eine Rolle.

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