Region Hannover

Sturzgefahr erkennen und vermeiden

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Deutschlandweit stürzen rund vier Millionen Seniorinnen und Senioren mindestens einmal im Jahr – etwa 100.000 von ihnen erleiden dabei einen langwierigen Bruch des Oberschenkels. Aus Angst vor weiteren Stürzen bewegen sich viele Betroffene danach vorsichtiger und trauen sich weniger zu, wodurch wiederum die körperliche Kraft nachlässt und die Sturzgefahr ansteigt. Wie kann man diesen Teufelskreis umgehen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Sturzgefahr frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden?

Fragen rund um Ursachen und Prävention von Stürzen beantwortet am Mittwoch, 12. September 2018, Dr. Meiken Brecht, Oberärztin der Geriatrie Diakovere, am Expertentelefon der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover. Die Sturzambulanz der Geriatrie Diakovere untersucht unter anderem nachlassende Balance und Muskelkraft sowie Ursachen für erhöhte Sturzgefahr. Die Expertin steht von 14 bis 16 Uhr unter Telefon 0511/700201-17 für Gespräche zur Verfügung.

Das Expertentelefon ist ein Angebot aller drei Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover in Burgdorf, Ronnenberg und Wunstorf. Weitere Informationen, auch zu allen Fragen rund um die Pflege, geben die Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover wie unter anderem der Senioren- und Pflegestützpunkt Burgdorfer Land, Marktstraße 55, Raum 007, Telefon 0511/700201-16, SPN.BurgdorferLand@region-hannover.de, der für die Kommunen Wedemark, Langenhagen, Isernhagen, Burgwedel, Burgdorf, Uetze, Lehrte und Sehnde zuständig ist.

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