Burgdorf

Braunschweigerin Bernhardine Bahri gewinnt den Burgdorfer Kunstpreis 2018

[BURGDORF]

Für das Jahr 2018 wurde der im zweijährigen Rhythmus zu vergebene Kunstpreis der Stadt Burgdorf ausgeschrieben. Das diesjährige Thema lautete: Die Welt aus den Fugen, welches außergewöhnlich gut angenommen wurde.

So kann der Kunstpreis 2018 mit einem neuen Teilnehmerrekord aufwarten: 107 Künstlerinnen und Künstler hatten zur Themenvorgabe insgesamt 178 Werke eingereicht, aus denen die Jury 27 Werke für die Ausstellung im Burgdorfer Rathaus I ausgesucht hat.

Mitmachen durfte, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat. Jeder Teilnehmer durfte bis zu zwei Arbeiten einreichen. Zugelassen waren Arbeiten aus den Genres Malerei, Fotografie, Skulptur und Objekt.

Die Ausstellung wurde am heutigen Sonnabend, 1. Dezember 2018, durch Bürgermeister Alfred Baxmann im vollbesetzten unteren Flur im Rathaus I eröffnet.

Die Eröffnung der Ausstellung wurde von dem Querflöten-Trio Jule Neuß und Olivia Wald unter der Leitung von Gabriele Adolf der Musikschule Ostkreis Hannover e.V. musikalisch umrahmt mit der Suite Brasileiras des Holländers Joep Wanders, einem Kanon von Johann Pachelbel, sowie zum Schluss mit vorweihnachtlichen "Jingle Bells" nach einem Arrangement von Ernst Thilo Kalke.

Im Anschluss an Eröffnung und Preisvergabe an die Braunschweigerin Bernhardine Bahri durch Bürgermeister Alfred Baxmann führte der Juryvorsitzende Hans-Tewes Schadwinkel in die Ausstellung ein und erklärte die Juryentscheidung für das Bild der Braunschweigerin "Donezk – die Brücke", zu dessen Bezug und dessen Umsetzung des diesjährigen Themas: Die Welt aus den Fugen.

Die Ausstellung wird bis zum 8. Februar 2019 im unteren Flur im Rathaus I, Marktstraße 55 in Burgdorf, während der regulären Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zu sehen sein.

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