"Man muss mit allem rechnen – auch mit dem Schönsten", so der freudige Kommentar von Burgwedels Bürgermeisterin Ortrud Wendt zur am gestrigen Mittwoch, 20. September, getroffenen Entscheidung des Krankenhausplanungsausschusses des Landes Niedersachsen.
Der Beschluss, den Klinikneubau am Standort Großburgwedel mit bis zu 220 Millionen Euro zu fördern, ist eine entscheidende Weichenstellung für die bereits seit langem vorbereitete Neubauplanung in Burgwedel. "Diese Entscheidung des Landes Niedersachsen ist eine außerordentlich gute Nachricht für die medizinische Versorgung der Menschen im gesamten Nordosten der Region Hannover und darüber hinaus", ordnet Wendt die Neuigkeit ein.
"Für die Entwicklung der Stadt Burgwedel, für das engagierte Klinikpersonal und für unsere Bürgerschaft ist dies ein großartiger Tag. Ich freue mich, dass unsere zahlreichen Gespräche auf allen politischen Ebenen über die Zukunft des Klinikstandorts Großburgwedel und über die Rolle unseres Krankenhauses im Rahmen der Medizinstrategie 2030 heute zu diesem erfreulichen Abschluss gekommen sind", so Wendt weiter.
"Mein Dank für ihren Einsatz zugunsten des Standorts Großburgwedel und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit gilt dem Regionspräsidenten Steffen Krach als Aufsichtsratsvorsitzendem des Klinikum Region Hannover KRH sowie der Geschäftsführung des KRH um Barbara Schulte", erklärt Wendt.
Die Stadt Burgwedel werde die Neubauplanungen weiterhin mit ihrem Verwaltungsteam in jeder Form aktiv unterstützen, sichert die Bürgermeisterin zu.
