Junge Liberale Hannover fordern verstärkten Schutz für obdachlose Menschen in der Kälte
Mit den stark sinkenden Temperaturen und den ersten Frostnächten steht das Leben obdachloser Menschen in unserer Region auf dem Spiel. Die Jungen Liberalen Hannover (JuLis) setzen sich dafür ein, dass schnelle und unbürokratische Hilfe organisiert wird, um diese Gefahr zu minimieren.
"Niemand sollte im Winter aufgrund fehlender Unterstützung erfrieren müssen. Es ist wichtig, den Ausbau von Kältebussen voranzutreiben, damit Betroffene rechtzeitig Hilfe erhalten", erklärt Yassin Zourafi, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Hannover. "Unser Ziel ist es, die bestehenden Strukturen so zu stärken, dass niemand in der kalten Jahreszeit ungeschützt bleibt."
Joris Stietenroth, Direktkandidat der Freien Demokraten im Wahlkreis 41, ergänzt: "Jeder und jede kann einen Beitrag leisten. Wenn Sie merken, dass Menschen Hilfe benötigen, informieren Sie einen Kältebus oder lokale Hilfsorganisationen. Ein kleiner Hinweis kann große Auswirkungen haben."
Die Jungen Liberalen Hannover fordern zudem eine bessere finanzielle und logistische Unterstützung für die Organisationen, die sich für obdachlose Menschen engagieren. Dazu gehören die Bereitstellung von warmen Unterkünften, Kleidung und medizinischer Versorgung. Staat und Gesellschaft müssen gemeinsam handeln, um die Herausforderungen des Winters zu bewältigen. Die JuLis ermutigen alle Bürgerinnen und Bürger, aufmerksam zu bleiben und sich zu engagieren. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass niemand in Hannover in der Kälte vergessen wird.
