Der Kulturkreis Uetze lädt am Sonnabend, 8. März 2025, um 19:30 Uhr zu einer besonderen szenischen Lesung in die Agora Uetze ein: „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling werden von dem Schauspieler und Regisseur Thomas Höhne auf humorvolle und lebendige Weise präsentiert.
In dieser Lesung erleben die Zuschauer die skurrilen und unterhaltsamen Abenteuer des kommunistischen Kängurus, das kurzerhand beim Kleinkünstler Marc-Uwe Kling einzieht und dessen Alltag auf den Kopf stellt. Gemeinsam ziehen die beiden durch Berlin, hängen in der Kneipe ab, buhlen um das Herz von Marc-Uwes Angebeteter Maria und nehmen es mit einem Immobilienhai auf. Die Dialoge zwischen dem sarkastischen Känguru und dem schlagfertigen Künstler sind mal bissig, mal absurd, aber immer humorvoll.
Thomas Höhne verleiht den Figuren dieser Geschichte durch seine wandelbare Stimme und lebendige Darstellung eine besondere Dynamik. Selbstverständlich wird auch das Känguru auf der Bühne präsent sein – dialogbereit und voller Witz. Die Zuschauer können sich auf einen Abend voller amüsanter Dialoge, neuer Erkenntnisse und viel Spaß freuen.
Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf über Eventim oder direkt im Rathaus Uetze. Der Preis beträgt 16 Euro im Vorverkauf und 20 Euro an der Abendkasse. Eine Reservierung für die Abendkasse ist per Mail an kultur@uetze.de möglich.
Das Foyer und die Abendkasse öffnen ab 18:30 Uhr, Einlass in den Saal ist ab 19:15 Uhr. Getränke und Snacks stehen für die Besucher bereit, um den Abend in angenehmer Atmosphäre einzuläuten.
Die Känguru-Chroniken, vier Textsammlungen des deutschen Autors Marc-Uwe Kling, wurden 2013 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet und im Jahr 2020 erfolgreich verfilmt.
Thomas Höhne, der die Lesung gestaltet, ist Diplom-Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Dozent für Schauspiel. Mit seinem eigenen Theater im Schwarzwald und seinen vielseitigen Inszenierungen hat er sich einen Namen gemacht. Bereits im August 2024 begeisterte er das Publikum in der Agora Uetze mit dem Stück „Die Wunderübung“. Weitere Informationen über ihn und seine Arbeit finden sich unter www.hoehne.de.
