Heinz Heinicke, Dr. Hendrik Hoppenstedt, Anja Moch, Wolfgang Bosbach und Organisator Joachim Schrader (von links).
[ALTWARMBÜCHEN]
Der CDU-Stadtverband Burgwedel und der CDU-Gemeindeverband Isernhagen hatten gemeinsam zum „Grünkohlessen mit Politik“ in das Hotel und Restaurant Hennies eingeladen. Dazu hatten die beiden Verbände CDU-Schwergewicht Wolfgang Bosbach als Gastredner gewinnen können.
Fast 200 Gäste waren der Einladung von Ideengeber und Organisator Joachim Schrader vom CDU-Ortsverband Engensen gefolgt. Der Saal war bereits viele Tage vorher restlos ausverkauft.
Neben dem örtlichen Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Hendrik Hoppenstedt, konnten die beiden Vorsitzenden der Verbände, Anja Moch und Heinz Heinicke, auch den Regionsabgeordneten und Ehrenvorsitzenden der CDU Burgwedel, Rainer Fredermann, und zahlreiche weitere Prominenz aus der Kommunalpolitik willkommen heißen.
„Wolfgang Bosbach hat auf seine bekannt humorvolle Art Klartext geredet, die Gäste in seinen Bann gezogen und dabei – so lässt es der anhaltende Applaus des Publikums vermuten – den Nerv der Zeit getroffen“, so die beiden CDU-Verbände. Bei mehr als 50 Jahren politischer Erfahrung durften natürlich auch Anekdoten aus seiner langen Schaffenszeit nicht fehlen, mit denen er beim Publikum für Freude gesorgt hat.
„Bosbach versteht es aber auch wie kein Zweiter, die Dinge richtig einzuordnen“, so die Organisatoren: „Deutschland kann von der Ausbeutung von Rohstoffen nicht leben. Wer nichts im Boden hat, der muss wenigstens was in der Birne haben“, erklärte er. „Wir müssen viel stärker in die Bildung unserer Kinder investieren und die chronische Unterfinanzierung von Schulen und Hochschulen endlich beenden.“
Bosbach betonte auch: „Wenn wir nach der Wahl den Bundeskanzler stellen sollten, haben wir genau einen Schuss. Das heißt: Friedrich Merz muss und wird liefern. Die Menschen wollen einen wirklichen Politikwechsel und den wird es mit Friedrich Merz und der CDU geben.“
Migration, politische Stabilität und wirtschaftlicher Aufschwung sind die bedeutenden Themen, die die Menschen bewegen. Bosbach: „Nur mit einem starken Wahlergebnis bekommen Sie auch so viel CDU wie möglich in der nächsten Bundesregierung. Es geht jetzt ausschließlich darum, am 23. Februar ein starkes Ergebnis für die Union zu erreichen. Und erst danach unterhalten wir uns über Koalitionen.“ Eine Koalition mit er AfD schloss Bosbach jedoch kategorisch aus. Eine Partei, die aus der NATO und der Europäischen Union austreten und den Euro wieder abschaffen will, könne kein Koalitionspartner der Union sein, erklärte er.
Joachim Schrader bedankte sich bei Wolfgang Bosbach für den spannenden Vortrag mit einem eisernen Niedersachsenross. Schrader: „Das kommt nicht aus China. Das ist deutsche Handwerkskunst von der Firma Rosenhagen aus Kleinburgwedel. Dazu überreichte Anja Moch eine Flasche original Isernhägener Korn.
Sichtlich überrascht bekam Schrader für Idee und Organisation der Veranstaltung ebenfalls ein solches Niedersachsenross von Bianca Rosenhagen für sein Büro überreicht. Schrader schloss die Veranstaltung mit den Worten: „Lieber Herr Bosbach, es war uns ein Vergnügen.“.
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