Region Hannover

466.000 Euro für neue Einsatzfahrzeuge beim THW im Wahlkreis Hannover-Land I

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Mit Blick auf die Unterstützung für den Zivil- und Katastrophenschutz und das Technische Hilfswerk (THW) zieht die Bundestagsabgeordnete Rebecca Schamber (SPD) eine positive Bilanz der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages und sieht das THW bundesweit und auch im Wahlkreis Hannover-Land I erheblich gestärkt.

„Das THW leistet einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft – ob bei Hochwasserlagen, internationalen Hilfseinsätzen oder im Rahmen der Amtshilfe bei Feuerwehr- und Rettungseinsätzen. Deshalb war es mir ein zentrales Anliegen, das THW in dieser Legislaturperiode bestmöglich zu fördern“, erklärt Rebecca Schamber. „Unser Fokus lag auf besseren Rahmenbedingungen für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, beim Fuhrpark und bei der Verbesserung der Liegenschaftssituation.“

„Seit Antritt der SPD-geführten Bundesregierung wurden insgesamt 1.733 Fahrzeuge im Gesamtwert von über 150 Millionen Euro an die THW-Ortsverbände übergeben“, berichtet Rebecca Schamber. Weiter profitiere auch der Zivil- und Katastrophenschutz vor Ort von neuen Fahrzeugen: „Die THW-Ortsverbände Hannover/Langenhagen und Burgdorf haben zwischen 2022 und 2025 vier neue Fahrzeuge im Wert von insgesamt 466.000 Euro erhalten.“

„Im Sommer 2022 hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages auf Antrag der Ampel-Fraktionen 10 Millionen Euro bewilligt, um geländegängige Fahrzeuge für die 66 Regionalbereiche zu beschaffen. Inzwischen wurden sämtliche Fahrzeuge übergeben. Außerdem hat die Bundesregierung die Wertgrenze für Beschaffungen ohne aufwendiges Vergabeverfahren von 1.000 Euro auf 15.000 Euro erhöht. Durch die massive Anhebung der Grenze entfällt künftig viel Bürokratie. Das ist eine spürbare Entlastung für die Ehrenamtlichen. Das THW-Neubauprogramm soll zudem ein Drittel der maroden Liegenschaften modernisieren, wofür 100 Millionen Euro bereitgestellt wurden“, so Rebecca Schamber.

Auch für die kommende Wahlperiode sieht Schamber Handlungsbedarf. „Die Ausstattung der Ortsverbände und die weitere Umsetzung des THW-Bauprogramms stehen ganz oben auf der Agenda. Unser Ziel muss es sein, das THW dauerhaft und nachhaltig zu stärken, damit es auch in Zukunft schlagkräftig aufgestellt ist“, so Schamber abschließend.

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