SPD zum Glasfaserausbau in Engensen: „Erfolg durch konstruktive Gespräche und beharrliches Nachfragen“
„Der Glasfaserausbau für die Neubaugebiete Saatkamp und Kleiner Grashof in Engensen ist gesichert. Die Entscheidung der Deutschen Glasfaser, diese Gebiete anzuschließen, ist das Ergebnis intensiver und zielgerichteter Gespräche zwischen der Stadt Burgwedel und dem Anbieter. Der SPD-Ortsbürgermeister von Engensen, Joachim Lücke, hat sich dabei kontinuierlich für eine zügige Lösung eingesetzt und regelmäßig den aktuellen Sachstand eingefordert“, so die Engenser SPD in einer Pressemitteilung.
„Ich bin erleichtert, dass nach langem Einsatz und konstruktiven Gesprächen nun eine tragfähige Lösung gefunden wurde“, erklärt Lücke. „Unser Ziel war es immer, eine verlässliche und realisierbare Lösung für die Bauherrinnen* in den Neubaugebieten zu erreichen – ohne unnötige Schuldzuweisungen oder öffentliche Debatten, die am Ende wenig zur Lösung beitragen.“
Während die SPD auf enge Abstimmung mit der Stadt und den relevanten Akteuren setzte, wurden unterschiedliche Herangehensweisen in der politischen Debatte teilweise kontrovers diskutiert. „Es ist verständlich, dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Wichtig ist am Ende aber nicht, wer am lautesten war, sondern dass für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger eine funktionierende Lösung geschaffen wurde“, so Lücke weiter.
„Die Stadt Burgwedel und die Deutsche Glasfaser haben mit der Erweiterung des Ausbaugebiets eine wirtschaftlich tragfähige Lösung gefunden, die ohne den Einsatz von Steuergeldern umgesetzt wird. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen, sobald ein Tiefbaupartner gefunden ist“, so die Engenser SPD.
Mit dem Glasfaseranschluss erhalten die Neubaugebiete eine zukunftssichere digitale Infrastruktur. Interessierte Bauherrinnen können sich mit einer einmaligen Eigenbeteiligung von 750 Euro einen Glasfaseranschluss direkt ins Haus legen lassen.
„Ich danke der Bürgermeisterin Ortrud Wendt und den zuständigen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Burgwedel für ihre beharrliche Verhandlungsführung und der Deutschen Glasfaser für die Bereitschaft, die Neubaugebiete nun doch anzuschließen. Dank auch an Herrn Sieve von der Deutschen Glasfaser für die offene und konstruktive Kommunikation. Entscheidend ist nun, dass die Umsetzung zügig erfolgt, damit die betroffenen Bürgerinnen und Bürger bald von einer schnellen und stabilen Internetverbindung profitieren können“, schließt Lücke.