Burgdorf

Familienführung durch die Ausstellung „Unsere Stadt – unsere Geschichte“:

Am 5. April: Wie lebten Kinder in der frühen Neuzeit?

[BURGDORF]

Wie sah der Alltag von Kindern in der Zeit nach der Reformation bis ins 19. Jahrhundert aus? Was spielten sie, was aßen sie, und wie lebten sie in einer Zeit ohne Strom, Autos oder Smartphones? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt einer speziellen Familienführung durch die aktuelle Ausstellung „Unsere Stadt – unsere Geschichte: Von der Reformation bis zum Wiener Kongress“.

Zu der Veranstaltung laden die Gastgeber VVV, Förderverein Stadtmuseum und Stadt Burgdorf am Sonnabend, 5. April 2025, um 14.30 Uhr in der KulturWerkStadt, Poststraße 2 in Burgdorf, ein. Sie richtet sich besonders an Familien mit Kindern, bei denen die Organisatoren ein Mindestalter von sechs Jahren empfehlen. Die Ausstellung, die noch bis zum 27. April zu sehen ist, zeigt die Entwicklung Burgdorfs vom 16. bis ins frühe 19. Jahrhundert.

Während der Familienführung richtet sich der Fokus auf diese Epoche besonders aus der Perspektive der Kinder. Dabei geht es unter anderem darum, mit welchen Spielen sie sich die Zeit vertrieben, wie die Schulbildung aussah, unter welchen Wohnverhältnissen sie mit ihren Eltern lebten und welche Lebensmittel auf dem Speiseplan standen. Ebenso erfahren die Teilnehmer, wie sich die Bekleidungsgebräuche standesabhängig seit dem 16. Jahrhundert veränderten.

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