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Angst vor hohen Stromkosten? Stromverbrauchrechner verhindern böse Überraschungen!

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Energiekosten sind überall auf der Welt gestiegen und auch die Menschen im Altkreis sorgen sich darum, wie sie am besten Energie einsparen können, um die anfallenden Rechnungen so human wie möglich zu halten. Das Thema Strom steht hierbei ganz oben, denn wir brauchen jeden Tag Elektrizität, um unseren Haushalt zu betreiben. Vom Staubsauger bis hin zur Mikrowelle oder dem Smartphone, kein modernes zu Hause kommt ohne Steckdosen aus, welche zum Betreiben unserer elektrischen Geräte dienen. Doch wie kann man die Stromkosten übersichtlich halten und gibt es diverse Tipps, welche dabei helfen, den Stromverbrauch im Blick zu behalten?

Wie viel Strom verbraucht man im Alltag?

Eigentlich verbrauchen wir jeden Tag Strom, denn viele unserer Alltagssituationen sind mit elektrischen Geräten verbunden, die nun einmal Strom benötigen, um betrieben werden zu können. Vor allem in unseren eigenen 4 Wänden ist der Stromverbrauch teils enorm und wirkt sich auf unsere Finanzen aus. Um die nächste Stromrechnung im Blick zu behalten, kann man selbst den Stromverbrauch der Geräte berechnen. Der von Herrn Heyne (Fachberater vom Trockenleger Team24) entwickelte kostenlose Stromkostenrechner macht es jedem möglich, durch die Eingabe weniger Daten den genauen Stromverbrauch innerhalb eines gewählten Zeitraumes zu ermitteln. Wer weiß, wo im Alltag am meisten Strom verbraucht wird, der kann auch wesentlich aktiver herangehen, um Maßnahmen zu ergreifen, welche beim Energiesparen unterstützen.

Stromkosten sind zu hoch: Auf diese Weise kann man Strom sparen!

Natürlich gibt es Mittel und Wege, wie man den Stromverbrauch im Alltag merklich reduzieren kann. Jeder ist in diesem Zusammenhang in der Lage, Schritte einzuleiten und weniger Strom zu verbrauchen. Ein paar einfache Tipps und Tricks helfen dabei das Ziel, weniger Strom zu benötigen, simpel umzusetzen. Die nachfolgenden 5 Tipps zum Strom sparen können eine nützliche Unterstützung diesbezüglich darstellen.

Tipp 1: Der Stand-by Modus bei Elektrogeräten ist eine Falle

Elektrogeräte haben wir eigentlich alle zu Hause, denn vom PC, Laptop bis hin zum Smartphone begleiten uns diese Gerätschaften jeden Tag. Kein Wunder, dass sie beim Thema Stromverbrauch auftauchen und eine gewichtige Rolle spielen. Viele dieser Geräte verfügen über einen sogenannten Stand-by Modus. In diesem soll das Gerät weniger Strom verbrauchen und das mag auch der Fall sein, aber es zieht eben doch weiter Energie, wenn auch im geringen Umfang. Stehen diese Geräte auch während der Nacht auf Stand-by, kann ein nennenswerter Stromverbrauch zusammenkommen. Daher ist es sinnvoll, diese Geräte gänzlich auszuschalten oder einen Kippschalter an der Mehrfachsteckdose umzulegen, sodass die Stromversorgung ausgeschaltet ist.

Tipp 2: Energieeffiziente Elektrogeräte sind ein Muss

Waschmaschine, Wäschetrockner, Kühlschrank und Gefrierschrank gehören zu jenen elektrischen Geräten im Haushalt, bei denen eine hochwertige Energieeffizienzklasse vorhanden sein sollte. Diese Geräte kosten in der Anschaffung ein paar Euro mehr, doch auf lange Sicht wird weniger Energie verbraucht und damit sinken auch die Stromkosten. Küchengeräte sind klassische Beispiele dafür, dass es sinnvoll sein kann, zunächst mehr Geld auszugeben, um langfristig beim Energieverbrauch zu sparen.

Tipp 3: Die Kühlschranktür ist zum Schließen da

Der Kühlschrank ist unser Alltagshelfer, um unsere Lebensmittel gekühlt zu halten. Viele Lebensmittel würden wesentlich schneller schlechter werden, hätten wir keinen Kühlschrank in der Küche zur Verfügung. Moderne Geräte mit einer guten Energieeffizienzklasse verbrauchen vergleichsweise wenig Strom, doch es gibt einen Alltagstipp, welcher dabei hilft, den Stromverbrauch beim Kühlschrank noch besser zu kontrollieren. Ganz einfach: Die Türe beim Kochen niemals zu lange offen stehen lassen. Alle Lebensmittel, die man benötigt, sollten auf einen Schlag aus dem Kühlschrank entnommen werden und dann geht die Türe zu. Das spart Strom und Nerven beim Öffnen der nächsten Energiekostenabrechnung.

Tipp 4: Geschirrspülmaschinen voll beladen

Eine Geschirrspülmaschine ist gewiss nicht in jedem Haushalt vorzufinden und gerade in Stadtwohnungen reicht der Platz in eher kleineren Küchen nicht aus, um eine solche Maschine zum Reinigen des Geschirrs zu integrieren. Wer sich diesen Luxus jedoch erlauben kann, der wird schnell die Vorteile einer hilfreichen Geschirrspülmaschine erkennen und lieben lernen. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass eine Geschirrspülmaschine Strom und Wasser verbraucht. Der Verbrauch kann jedoch effizienter gestaltet werden, indem man die Geschirrspülmaschine stets bis zum letzten Platz füllt.

Tipp 5: Wenn einem bei der Beleuchtung ein Licht aufgeht

In unserem zu Hause haben wir es gerne hell und vielleicht sorgt auch unsere Urangst vor der Dunkelheit dafür, dass wir oft mehr Glühbirnen eingeschaltet haben als wirklich notwendig, um einen Raum zu beleuchten. Manchmal ist es jedoch clever, darüber nachzudenken, ob man das Licht im Wohnzimmer eigentlich braucht, wenn man sich in der Küche aufhält oder umgekehrt. Das Licht auszuschalten, nachdem man einen Raum verlassen hat, kann langfristig dabei helfen, ein paar Euro bei der nächsten Stromrechnung zu sparen.

Fazit: Stromkosten überwachen lohnt sich

Wer Strom sparen möchte und dadurch auch auf lange Sicht darauf aus ist, nach der kommenden Abrechnung ein paar Euro reicher zu sein, der sollte unbedingt den Stromverbrauch im Alltag optimieren. Bereits kleine Schritte können in dieser Hinsicht eine große Wirkung erzielen und natürlich lohnt es sich, einen Stromverbrauch Rechner zu verwenden, um diese Optimierungsmaßnahmen einzuleiten. Auf diese Weise gelingt es schon bald, einen bedachten Stromverbrauch im Alltag anzustreben und Geld zu sparen.

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