Jens Nacke sprach beim CDU-Neujahrsempfang über die Innere Sicherheit
Nach 2016 mit Heiner Ehlen, Landtagsabgeordnete aus Zeven, hat der Stadtverband Burgdorf der CDU mit Jens Nacke, Landtagsabgeordneter aus Oldenburg, zu ihrem Neujahrsempfang 2017 erneut einen CDU-Politiker aus dem Norddeutschen eingeladen. Erscheinung, Stimmlage und die direkte Art die Dinge beim Namen zu nennen, zeichnet offensichtlich führende Parteifreunde aus dem Bremer Großraum aus.
Nachdem sich gut 45 Parteimitglieder und Gäste im Foyer des StadtHaus auf Einladung des CDU-Stadtverband Burgdorf zu Gulaschsuppe, Kanapees und zwanglosem Austausch an diesem Dienstag, 31. Januar 2017, zusammengefunden hatten, eröffnete Barthold Plaß, Vorsitzender der CDU Burgdorf diesen Abend.
Als Gäste begrüßte der Vorsitzende der CDU Burgdorf dazu die stellvertretende Vorsitzende des CDU Gemeindeverbands Uetze, Marion Gellermann und Oliver Brandt, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender und Regionsabgeordneter aus dem Wahlkreis Burgdorf/Lehrte/Uetze, sowie Dirk Schwerdtfeger als Vertreter der FDP, somit als Partner in der koalierenden Burgdorfer Ratsgruppe aus CDU/FDP.
Weiterhin befanden sich, neben anderen, unter den Gästen des Abends der Fraktionsvorsitzenden Mirco Zschoch, der Ratsvorsitzenden Armin Pollehn, Schillerslages Ortsbürgermeister Cord Reißer, der ehemalige Otzer Ortsbürgermeister Carl Hunze, als Schriftführer des Stadtverbands Oliver Sieke, sowie die Beisitzenden Ehrenstadtbrandmeister Alfred Brönnemann und die Studentin Gurbet Birgin.
Mit einem besonderen Dank für die Annahme seiner Einladung konnte Barthold Plaß als Vertreter der CDU-Landes- und Bundespolitikpolitik, den Landtagsabgeordneten Hans-Joachim Deneke-Jöhrens vorstellen, sowie Dr. Hendrik Hoppenstedt, als Mitglied des Bundestages und als Ehrengast den parlamentarischen Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, medienpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Mitglied im Untersuchungsausschuss "Mögliche Sicherheitslücken in der Abwehr islamistischer Bedrohung in Niedersachsen", Jens Nacke.
Zu diesem Themenbereich führte Jens Nacke dann auch mit klaren Worten aus. Insbesondere zu den von ihm festgestellten Missstände in Verwaltung und Politik im Umgang mit den rechtlich bereits ausreichend bestehenden Instrumentarien zur inneren Sicherheit in Niedersachsen. Weiterhin zu den Reibungspunkten, die sich aus dem gegensätzlichen Verständnis des Themas aus dem Kreis der weiteren im Land aktiven politischen Vertreter und deren Administrative bisher ergeben haben und aus Sicht der CDU-Landtagsfraktion zukünftig wohl noch zu befürchten seien.