Bei bestem spätsommerlichen Wetter nutzte der Vorstand des Deutschen Roten Kreuz Burgdorf (DRK) um den Vorsitzenden Gero von Oettingen den gleichzeitig stattfindenden Verkaufsoffenen Sonntag in Burgdorf, um mit einem Tag der offenen Tür den neuen Leiter der Begegnungsstätte Wilhelmstraße einem möglichst breitem Publikum vorzustellen.
Assoziierten Organisationen wiesen zusätzlich auf ihre Beratungs- und Hilfsangebote hin, neben anderen das Mehrgenerationenhaus Burgdorf, das Technische Hilfswerk (THW) Ortsgruppe Burgdorf (unterstützt von Pit vom THW Celle), der 2. Einsatzzug Neustadt des Katastrophenschutz des DRK Region Hannover und die mit der Drehleiter erschienenen Freiwilligen Feuerwehr Burgdorf.
Weithin machte die Fahne des DRK an der auf 36 Meter Höhe voll ausgefahrenen Drehleiter, bis zum Spittaplatz sichtbar, auf diesen ersten Tag der offenen Tür in der Wilhelmstraße erfolgreich aufmerksam.
Besonderes Augenmerk verlangte Liliana aus Burgdorf, die in der "Aktionsmeile" der Wilhelmstraße, neben einer elektrischen Seifenblasenmaschine, große, schöne und individuelle Seifenblasen produzierte.
Neben Kaltgetränken und Kaffee, neben Kuchen und Gegrilltem versorgten die Aktiven und freiwilligen Helfer des DRK die interessierten Besucher mit Informationsmaterial und Erklärungen, insbesondere über die Konzeptergänzungen, die Reinhard Bielefeld umsetzen möchte, um die Attraktivität des innerstädtischen Standorts der Begegnungsstätte in der Wilhelmstraße zu erhöhen und zu erweitern.
So sei aktuell schon die Einführung einer Reha-Sport-Gruppe angedacht, die Programme zur nachbehandelnden Rehabilitation verschiedener Inhalte geplant, wie auch das neue Angebot eines PC-gestützten Hirnleistungstrainings, führte Reinhard Bielefeld auf Anfrage aus und hatte zum Verweis auf die Zielgruppen seiner Einrichtung in alle Altersbereiche gleich seinen Enkel einmal mitgebracht.
Die Begegnungsstätte Wilhelmstraße (mit Sozialstation und Bereitschaftsdienst des DRK Burgdorf) ist aktuell auf der Suche nach einer neuen prägnanten Namensgebung, um die Angebotsbandbreite für Jung und Alt dieser Einrichtung besonders hervorzuheben und die täglichen und generationenübergreifenden Begegnungsmöglichkeiten zu unterstreichen.
