Hat der Gewinner oder die Gewinnerin des 1000 Euro Gutscheins für die schnellste Ente sich nicht getraut den Preis öffentlich entgegenzunehmen? 500 von Burgdorfer Einzelhändler und Dienstleister gespendete Preise konnten dieses Jahr von Moderator Christoph Dannowski und dem Team um Sebastian Cramer verteilt werden.
Dem sehr guten Wetter mag es zu verdanken gewesen sein, dass sich am Start auf der Aue-Treppe und im Verlauf des Wächterstieg mehr Besucher als sonst eingefunden hatten. Traditionell zu den Klängen des Musikcorps Langenforth von 2003 e.V. hob Siegfried Fechner am Steuer des Radladers die mächtige Schaufel mit 5000 "Renn"enten langsam in die Höhe, um ein nahezu gleichzeitiges Ausschütten der gelben Protagonisten zu gewährleisten.
Ungeachtet eventueller Proteste ihrer lebenden Spiegelbilder am Zusammenfluss von Aue und Gümmekanal, sowie bei einem sichtbar höherem Wasserstand gegenüber dem Rennen 2016 – dadurch mit einer merklich höheren Fließgeschwindigkeit der Aue – konnte Stefan Zinnecker, dieses Jahr somit brusthoch im Wasser stehend, schon nach 13 Minuten und 11 Sekunden den Siegeinlauf der Ente 1526 bestätigen.
Viel zu tun hatten im Anschluss der auch dieses Jahr wieder das größte Entenrennen in Burgdorf an jedem Ort des Geschehens kommentierende Moderator Christoph Dannowski, sowie das Team um Sebastian Cramer, um die ersten 100 Siegnummern zu verlesen, die Teilnahmekarten zu kontrollieren und die Gewinne dazu zu verteilen. Leider hatte sich hierbei der Gewinner oder die Gewinnerin des 10. Burgdorfer Entenrennen, dotiert mit einem Burgdorfer Geschenkgutschein über 1000 Euro, nicht zu erkennen gegeben.
Nichtsdestotrotz können alle Gewinne noch in den nächsten zwei Wochen im Edeka-Markt an der Uetzer Straße abgeholt werden. Dort, in den Burgdorfer Anzeigenblättern sowie unter diesem Text werden die Gewinnnummern in den jeweils nächsten Ausgaben ausgehängt, beziehungsweise veröffentlicht werden.
Download: Hauptgewinne_fuer_das_Entenrennen_auf_der_Aue_2017.pdf
Download: Preise_fuer_das_Entenrennen_auf_der_Aue__1-212_.pdf
