Burgdorf

Was geht, wenn nichts mehr geht …

[BURGDORF]

Stellen Sie sich vor, sie geraten in eine Krise und möchten professionelle Hilfe. Welche Möglichkeiten haben Sie? Welche Anlaufstellen gibt es, wohin wenden Sie sich? Welche Hilfsangebote kann man erwarten bei einem Psychologen, einem Nervenarzt, beim Hausarzt oder einem Coach oder Therapeuten? Die vielen Fachausdrücke erscheinen einem Laien oft verwirrend.

Am Donnerstag, 12. April 2018, wird von 10 bis 12 Uhr im Rahmen von "Leib und Seele" des Burgdorfer Mehrgenerationen Hauses (BMGH) über verschiedene Anlaufstellen und Berufsgruppen informiert, die man in Krisensituationen aufsuchen kann.

Vor allem mit dem Schwerpunkt der Frage: An wen wende ich mich im Falle einer persönlichen Krise? Welche Kosten sind damit verbunden und was bezahlt welche Versicherung? Von wem werden Medikamente verschrieben oder wäre eine Tagesklinik ein Hilfsangebot für mich?

Jeden Donnerstagvormittag von 10 bis 12 besteht die Möglichkeit zu diesem offenen Treff zu kommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Man kann sich zu wechselnden Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden informieren. Therapeuten und Heilpraktiker aus Burgdorf und Umgebung engagieren sich ehrenamtlich und referieren zu wechselnden Themen (www.bmgh.de).

Am 12. April lädt Dr. rer. nat. Isa Bredemeier ein. Sie bietet seit elf Jahren in der Praxisgemeinschaft in der Sperbergasse in der Burgdorfer Weststadt Psychotherapie und Coaching an (www.praxisgemeinschaft-sperbergasse.de).

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