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Die TSV Burgdorf II gastiert beim benachbarten Handball Hannover-Burgwedel

[BURGDORF]

Die Entscheidungen in der 3. Handball-Liga Nord sind gefallen. Eine Mannschaft aus Hamburg steigt in die 2. Liga auf, zwei Hamburger Teams und der VfL Fredenbeck steigen ab.

Die Bundesligareserve der TSV Burgdorf II hat als prognostizierter Abstiegskandidat Nummer 1 alle eines Besseren belehren können, steht im oberen Tabellendrittel und hat sich als Ziel die Verteidigung von Rang 5 in den finalen beiden Spielen gesetzt. "Das wird nochmal ein hartes Stück Arbeit", sagt Trainer Heidmar Felixson vor dem Derbyauftritt bei Handball Hannover-Burgwedel.

Der rund zwölf Kilometer entfernte Nachbar hat soeben den Klassenerhalt gesichert, will jedoch noch ein paar Punkte sammeln um die Saison mit einem ordentlichen Mittelfeldplatz abschließen zu können. "Die Spieler beider Teams kennen sich in- und auswendig. Allein deshalb wird es ein interessantes Spiel – und verlieren will so ein Nachbarschaftsduell sowieso keiner", sagt der Isländer vor der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Nach dem heutigen Stand der Dinge wird er auf seine beste Formation zurückgreifen können. "Am Ende einer langen Saison gibt es immer Wehwehchen. Aber die Jungs beißen lieber auf die Zähne anstatt zu nörgeln", ist Felixson klar, dass alle noch einmal spielen wollen.

Der Anpfiff ertönt am kommenden Freitag, 27. April 2018, um 20 Uhr im Burgwedeler Schulzentrum Auf der Ramhorst.

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