Lehrte

2. verkaufsoffener Sonntag 2018 lockt viele Besucher ins Zentrum von Lehrte

[LEHRTE]

Klarer Hotspot an diesem zweiten verkaufsoffener Sonntag in diesem Jahr in Lehrte war sicherlich die Bühne vor dem Parkhaus. Die Siegerehrungen der Parkhausläufer, die Vorführungen Lehrter Schulen und Vereine und spätestens die beiden Auftritte der Lehrerband "Paukerface" (www.paukerface.de) lockten so reichlich Zuschauer vor die Bühne, dass es zwischen Zucker-Passage und Burgdorfer Straße kaum noch ein Durchkommen gab.

Gut wer sich als Zuschauer in die Kühle der Etagen des Parkhaus zurückgezogen hatte, dieser verkaufsoffene Sonntag geizte nicht mit blauem Himmel, Sonne und passenden Temperaturen, wie bei der Nachfrage nach Speiseeis festzustellen war.

Spätestens war den Akteuren der Musikschule Ostkreis und den "Railway Runners", also den Square Dance Tänzern im TSC Lehrte um Ansager "Caller" Horst Buresch die Bühnenauftritte nicht genügend. So spielten die Musiker der Musikschule zusätzlich vor und im Kurt-Hirschfeld-Forum, die "Railway Runners" führten ihren Sport ebenfalls im Neuen Zentrum vor, wobei Horst Buresch es geschickt verstand, interessierte Passanten zum Mitmachen zu animieren.

Bereits seit Sonnabend, 5. Mai 2018, präsentierte sich im Kurt-Hirschfeld-Forum die zweitägige 1. LEGO-Ausstellung, initiiert und organisiert von Michael Gerkens, begleitet von einem Lehrter Spielwarenhändler und den Mitglieder des Vereins LUG connected.

Der Lehrter Sportverein und der SV Yurdumspor Lehrte luden in die Zuckerpassage zu Hüpfburg und Torwandschießen ein, die Freiwillige Feuerwehr Lehrte ließ Kinder und Väter dass gezielte Löschen mithilfe der Kübelspritze üben und die teilnehmenden Geschäfte lockten mit Service und Sonderangeboten.

Obwohl die Burgdorfer Straße für den Autoverkehr an diesem Sonntag nicht gesperrt wurde, fanden sich genügend Parkmöglichkeiten im Straßenverlauf.

Mag sein, dass sich die Lehrter dem sportlichen Anspruch dieses verkaufsoffenen Sonntag mit dem Hellmich-Parkhaus-Lauf am Vormittag augenscheinlich ihrer Fahrräder erinnerten. Hier wurden die Abstellplätze zumindest knapp.

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