CDU überzeugt sich von Ausstattungsgüte und Leistungsstärke der Feuerwehrtechnischen Zentrale
Der CDU-Abgeordnete Oliver Brandt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Region Hannover, hatte zu einem Ortstermin in die Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) Burgdorf eingeladen. Der Burgdorfer Regionsabgeordnete Brandt, der Sprecher für den Bereich Feuerschutz und Landtagsabgeordnete Rainer Fredermann und Armin Pollehn, Feuerwehrausschussvorsitzender der Stadt Burgdorf, machten sich gemeinsam mit der der Ersten Regionsrätin Cora Hermenau, Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing und Mitgliedern der Feuerwehr ein Bild von der Situation der Feuerwehrtechnischen Zentrale Burgdorf.
Zusammen mit der Verwaltung und der Feuerwehrspitze erörterten die CDU-Politiker, was der gut ausgerüsteten FTZ Burgdorf noch fehlt. Neben dem Thema neue Schlauchwaschanlage wurde unter anderem die räumliche und sächliche Ausstattung der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Burgdorf, die auch für die umliegenden Kommunen zuständig ist, diskutiert. Erst Anfang 2018 hat die Regionsversammlung beschlossen, den Feuerwehren für den Großeinsatz Küchenwagen zur Verfügung zu stellen. Einer dieser Küchenwagen wird in Burgdorf stationiert.
Nachdem man sich die Örtlichkeiten angesehen hat, hörten sich die beiden Abgeordneten der CDU an, wie die aktuelle Situation in der FTZ Burgdorf ist und welche konkreten Bedürfnisse die Feuerwehr zur Zeit hat. "Mir ist es wichtig, dass ich mit den Menschen vor Ort ins Gespräch komme. Nur so kann ich mir sicher sein, dass die Dinge, die wir entscheiden, richtig sind", so der Regionsabgeordnete Oliver Brandt. "Den ehrenamtlichen Frauen und Männern der Feuerwehr gilt dabei mein besonderer Dank und meine besondere Unterstützung", so der CDU-Abgeordnete Oliver Brandt.
Des Weiteren wurde auch aus aktuellem Anlass "Gewalt gegen Ersthelfer der Rettungsdienste" thematisiert. Nach Auskunft von Ortbrandmeister Florian Bethmann stelle dies in der Stadt Burgdorf anders als in der Stadt Hannover erfreulicher Weise kein Problem dar. Hier waren sich alle Beteiligten einig, dass der Gesetzgeber eine Rechtsgrundlage für schärfere Sanktionen schaffen müsse.