Am 1. August 2017 starteten sieben Auszubildende in fünf Ausbildungsberufen bei der Stadt Burgdorf..
Am heutigen Mittwoch, 1. August 2018, empfing Bürgermeister Alfred Baxmann fünf junge Leute im Sitzungszimmer an seinem Amtssitz in der alten Landratsvilla Vor dem Hannoverschen Tor zu einer kleinen Vorstellungsrunde.
So begannen Ronja Meyer und Nikola Mahnke ihre Ausbildendungen zu Verwaltungsfachangestellten.
Mathis Pawlowski und Merle Dorbrandt starteten ihren Bundesfreiwilligendienst in der Flüchtlingseinrichtung hinter der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ), Vor dem Celler Tor.
Jessica Brecht hatte bereits eine Ausbildung bei der Stadt Burgdorf absolviert und beginnt jetzt als städtische Mitarbeiterin die Beamtenausbildung als Stadtinspektor-Anwärterin.
Im Beisein von Personalleiter Carsten Korn und Mitarbeiter Eike Wielitzka, sowie den Jugendvertretern Svenja Lück und Bennet Albrecht stellten sich die neuen "Azubis" dem Verwaltungschef mit ihren schulischen, hochschulischen und Bildungs-Werdegängen, sowie Bewerbungsmotivationen vor.
Alfred Baxmann begrüßte die Runde freudig mit "Neue Köpfe, neue Ideen" und wünschte im Aus- und Fortbildungsverlauf, beziehungsweise bei der einjährigen Arbeit in der Flüchtlingseinrichtung hinter der FTZ jeweils die persönlichen Stärken zu finden und sich in die gefundenen Richtungen erfolgreich weiter zu entwickeln.
"So breit wie bei der Stadtverwaltung Burgdorf werden die Leute eigentlich nirgendwo ausgebildet" ergänzte der Bürgermeister seine Ansprache und versicherte allen, dass "seine Tür immer für Fragen und Anregungen offenstände".
Genauso seien die Herren Carsten Korn und Eike Wielitzka, wie auch der ebenfalls an der Vorstellungsrunde teilnehmende Erste Stadtrat und Kämmerer Lutz Philipps, jederzeit ansprechbar.
Lutz Philipps, als Leiter des Fachbereich 2 (Finanzen, Personal, Gebäudewirtschaft, Ordnung) und somit für die Freiwilligen Feuerwehren in Burgdorf zuständig, nahm abschließend die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Merle Dorbrandt und Nikola Mahnke in den freiwilligen Feuerwehren Engensen und Heessel zum Anlass nochmal die Bedeutung dieses Ehrenamtes hervorzuheben und auf die notwendige Bereitschaft aller "Dienstherren", solche Mitarbeiter einsatzbedingt auch freizustellen, zu verweisen.
