KinderEvents Sehnde und Bürgerjournalisten besiegeln Partnerschaft
Gemeinsam für Bildung und Demokratie
Eine neue Kooperation soll die Region stärken: KinderEvents Sehnde und der Lehrter Verein Bürgerjournalisten arbeiten ab sofort zusammen, „um Bildung, Demokratie und gemeinschaftliches Engagement zu fördern“. Beim offiziellen Fototermin am vergangenen Sonnabend betonten Pascall Dudenbostel, Inhaber von KinderEvents Sehnde, und Patrick Reinisch-Fahrland, Vorsitzender des Vereins Bürgerjournalisten, die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für die Region.
KinderEvents Sehnde begeistert seit Jahren mit kreativen Eventangeboten, die Veranstaltungen zu unvergesslichen Erlebnissen machen. Doch auch gesellschaftlich relevante Projekte haben für das Unternehmen einen hohen Stellenwert. „Durch die Partnerschaft möchten wir Bildung und Medienkompetenz aktiv fördern“, erklärt Pascall Dudenbostel. Bürgerjournalisten setzt sich mit Nachdruck für eine demokratischere Medienlandschaft ein. Mit Plattformen wie Be-The.News, Verein-net.de und Youth-Voice.de gibt der Verein Menschen die Möglichkeit, ihre Geschichten, Perspektiven und Ideen zu teilen. Workshops und Seminare stärken die Medienkompetenz aller Altersgruppen und ermutigen Menschen, sich aktiv an der Berichterstattung zu beteiligen. „Unsere Vision ist eine vielfältige Medienlandschaft, die alle Stimmen hört“, so Patrick Reinisch-Fahrland.
KinderEvents Sehnde stellt dem Verein Bürgerjournalisten ab sofort Event-Equipment wie Hüpfburgen, Klettertürme und technische Ausstattung für Informationsstände zur Verfügung. Diese Unterstützung hilft dem Verein, auf Veranstaltungen wie Stadtfesten präsent zu sein und seine Botschaft einem breiteren Publikum zu vermitteln. „Gemeinsam schaffen wir mehr Aufmerksamkeit für partizipativen Journalismus“, betont Dudenbostel.
Die Partnerschaft zwischen KinderEvents Sehnde und dem Bürgerjournalisten ist ein Zeichen dafür, wie wichtig lokale Zusammenarbeit für gesellschaftlichen Fortschritt ist. Gemeinsam möchten die Partner Menschen inspirieren, ihre Geschichten zu erzählen und aktiv Teil einer informierten Gemeinschaft zu werden. „Diese Kooperation zeigt, wie gemeinschaftliches Engagement unsere Region bereichern kann“, sagt Reinisch-Fahrland.
