Foto: Reinhard Kroll
Wenn das keine gute Nachricht ist: Der „Schützenkrug“ an der Burgstraße in Kleinburgwedel steht nach dem großen Wasserschaden Mitte November 2024 vor der Wiedereröffnung – und das mit einem neuen Wirt: Klaus Seeger hat mit dem Schützenverein Kleinburgwedel, dem Besitzer des Gebäudes, einen entsprechenden Pachtvertrag geschlossen. Der 64-Jährige ist derzeit dabei, die Räumlichkeiten wieder in den Zustand zu bringen, dass Gäste bewirtet werden können. „Zurzeit ist das hier noch eine einzige Baustelle“, sagt Klaus Seeger. Der Fußboden sei bereits neu verlegt, ebenso der neue Tresen im Gastraum.
Für den neuen Pächter ist der „Schützenkrug“ ein klassisches Vereinshaus, aber trotzdem für die Öffentlichkeit zugänglich. „Hier findet ein Großteil des Dorflebens statt“, sagt Klaus Seeger. Und dieses Dorfleben sei in Kleinburgwedel voll intakt.
Der Gastraum bietet für etwa 80 Personen Platz, für Feiern kann der Schießstand in einen 140 Quadratmeter großen Saal hergerichtet werden. „Größere Feiern sind im Schützenkrug möglich“, betont Klaus Seeger.
Für die Bewirtung seiner Gäste stehen dem neuen Wirt vier Damen aus dem etwa 300 Mitglieder starken Schützenverein – einem der größten Vereine im Ort – zur Seite. Klaus Seeger geht davon aus, dass am 1. März die Renovierung beendet sein wird, und die ersten Gäste bewirtet werden – das sollen Mitglieder des Schützenvereins sein.
