BurgwedelIsernhagen

NABU muss weiter im Moor arbeiten

[BURGWEDEL/ISERNHAGEN]

In diesem Jahr sind Büsche und Sträucher im Moor recht üppig gewachsen. Das macht dem NABU Burgwedel/Isernhagen an einer Stelle viel Arbeit: Im Naturschutzgebiet Trunnenmoor überwuchern Birken, Weiden und Faulbäume den Bestand der geschützten Gagelsträucher (auch Porst genannt). Der NABU möchte dem Einhalt gebieten und dem Jungwuchs mit Astschere und Handsäge den Garaus machen. Helfende Hände, jung oder alt, männlich oder weiblich, auch von Nichtmitgliedern, sind nötig und gern gesehen. Das notwendige Werkzeug – Astscheren und Handsägen – stellt der NABU zur Verfügung. Er sorgt auch für einen Pausenimbiss. Arbeitshandschuhe und Gummistiefel (oder stabile Schuhe) muss jeder selbst mitbringen. Es wird sich zum nächsten Arbeitseinsatz am Sonnabend, 7. November, um 9 Uhr auf dem Domfrontplatz in Großburgwedel getroffen und fährt dann mit Pkw weiter. Der Pflegeeinsatz soll um 13 Uhr beendet sein.

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