Kolpingsfamilie sucht Fotos und Geschichten von Burgdorfer Weihnachtskrippen
Das Weihnachtsfest rückt näher und in vielen Haushalten wird zum Fest wieder eine Krippe aufgebaut. Handgeschnitzt aus Holz, gemalt oder gebastelt, auch aus Spielzeugfiguren oder Steinen, die Darstellung der christlichen Weihnachtsgeschichte erfolgt in den verschiedensten Formen. Auch bei der Größe gibt es gewaltige Unterschiede: Mal beschränkt sich die Krippe auf das Jesuskind im Futtertrog mit Maria und Josef, mal gibt es riesengroße Arrangements mit Schafherden, Königen mit ihrem Gefolge und ganzen Heerscharen von Engeln, die sogar große Räume füllen.
Die Kolpingsfamilie Burgdorf lädt die Burgdorferinnen und Burgdorfer dazu ein, ihre Krippe zu fotografieren. Und sie möchte gerne auch die Geschichte zu dieser Krippe erfahren.
"Jede Krippe erzählt eine Geschichte, und es gibt zu jeder Krippe bestimmt auch eine Geschichte zu erzählen", meint Norbert Gebbe, Sprecher des Leitungsteams der Kolpingsfamilie. Das kann die Herkunft der Krippe sein, die besondere Verbindung zur eigenen Familiengeschichte oder eine lustige Anekdote über verirrte Schafe oder gar verschwundene Jesuskinder. "Geschichten verbinden", sagt Gebbe. "Gerade in dieser schweren Zeit ist es besonders wichtig, zumindest auf diesem Weg in Verbindung zu bleiben und gemeinsam das Weihnachtsfest zu erleben."
"Wir möchten die Fotos und Geschichten gerne sammeln und auf unserer Homepage veröffentlichen", erklärt Norbert Gebbe. Wer mitmachen möchte, sendet sein Foto und seine Geschichte an krippe@kolpingsfamilie-burgdorf.de. Die Einsendungen werden anschließend unter www.kolpingsfamilie-burgdorf.de/weihnachtskrippen veröffentlicht.