Der von der Bundesregierung vorgelegte Referentenentwurf zur Änderung der Bestimmung des Energieleitungsbaus sieht nun eine Ausweitung der Möglichkeit der Erdverkabelung um das Kriterium Naturschutz vor. .
Dies berichtet die SPD-Bundestagsabgeordnete Caren Marks, die diese Ausweitung ausdrücklich begrüßt. "Das Gespräch vom 22. Oktober 2014 zwischen dem Regionsdezernenten Axel Priebs, dem Hamelner Landrat Tjark Bartels und Staatssekretär Baake im Bundeswirtschaftsministerium trägt nun Früchte", so Caren Marks in einer ersten Stellungnahme. "Damit ist eine zentrale Forderung, die wir Herrn Baake mit auf den Weg gegeben haben, berücksichtigt worden. Im weiteren Verfahren gilt es nun, auch die Vermeidung unzumutbarer Beeinträchtigungen der Planungshoheit der betroffenen Kommunen sicherzustellen und so die öffentlichen Belange zu berücksichtigen", so Marks abschließend.
