Wedemark

Auch in der Wedemark: Müllabfuhrumstellung sorgt für Probleme

[WEDEMARK]

In den vergangenen Wochen erreichten die Gemeindeverwaltung der Wedemark vermehrt Beschwerden, dass in verschiedenen Ortsteilen Restmüllsäcke rausgestellt werden, obwohl an diesem Tag keine Abholung stattfand oder die Säcke aus dem Jahr 2014 stammen..

Diese Restmüllsäcke müssen, wenn sie nicht von den Anwohnern selbst wieder entfernt werden, vom Bauhof der Gemeinde eingesammelt und entsorgt werden, da die Gemeinde für die Beseitigung von wildem Müll in den Orten zuständig ist. Die Kosten für die Abholung und Entsorgung müssen dann aus dem Haushalt der Gemeinde Wedemark bestritten werden und belasten so jeden Steuerzahler und jede Steuerzahlerin.

Die Gemeinde weist aus diesem Grund darauf hin, dass von Nutzern der Sackabfuhr nur die schwarzen Säcke von Aha aus dem Jahr 2015 für den Restmüll benutzt werden dürfen und die 14-tägigen Abholtermine eingehalten werden müssen. In den geraden Wochen werden die Restmüllsäcke in den folgenden Ortsteilen abgeholt: Abbensen, Bennemühlen, Berkhof, Brelingen, Dudenbostel, Elze, Hellendorf, Oegenbostel, Ohlenbostel, Rodenbostel und Schadehop. In den ungeraden Wochen werden die schwarzen Säcke in folgenden Ortsteilen eingesammelt: Bissendorf, Bissendorf-Wietze, Gailhof, Meitze, Meitzer Busch, Resse, Scherenbostel, Schlage-Ickhorst, Wennebostel und Wiechendorf.

Die Restmüllsäcke dürfen frühestens am Vorabend des Abholtages rausgestellt werden, da sonst Ungeziefer angelockt wird.

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